KOnzerte
The Love of Dido & Aeneas
Henry Purcells Oper in Musik und Szene.
Henry Purcells „Dido und Aeneas“, die musikalische Umsetzung von Vergils Epos Aeneis und gleichzeitig Purcells einzige richtige Oper, erzählt die herzzerreißend tragische Liebesgeschichte zwischen der Königin von Karthago und einem trojanischen Krieger. Darin kommt dem Chor eine für die Oper der damaligen Zeit ungewohnt tragende Rolle zu
BaroqueLAB Frankfurt
Motettenchor Lörrach
Dido – Cécile Madelin
Aeneas – Johannes Mayer
Belinda – Marine Madelin
Cosima Dudel, Marģers Vanags – Tanz
Luka Fritsch, Janis Putnins (Choreographie und Konzept)
Joss Reinicke (Musikalische Leitung)
Archiv
Duo Mousiké beim Beethovenfest Bonn

Kammermusikabend zum Thema „Mensch & Natur“
Konzertdesign und Programm entwickelt, gestaltet und gespielt von:
Künstler*innen:
Sopran – Stefanie Woelke
Blockflöte – Anouk Krüger, Sina Bayer
Gesprochenes Wort – Konrad Valentin Amrhein
Travers- und Querflöte – Léa Villeneuve
Theorbe – Lukas Pilgrim
Violoncello und Barockcello – Sylvia Demgenski
Ein Projekt im Rahmen des Seminars „Kuratieren“ der HfMDK Frankfurt.
Das Lange Elend – Kammerphilharmonie Frankfurt

Kinder brauchen Märchen! Ebenso wie Erwachsene. Besonders wenn es um die Angst, die Angst vor dem Tod geht.
August Scheufler hat sich des Themas angenommen und solch ein Märchen veropert. Frei nach dem spanischen „La Tia Miseria“ überlistet Frau Elend den Tod, der daraufhin von einem Birnbaum nicht mehr herunter und seiner allseits bekannten und gefürchteten Arbeit nicht mehr nachgehen kann. Niemand stirbt mehr.
Na super! Und jetzt?
Eines Tages wollen die Leute im Dorf, dass Frau Elend den Tod aus seinem Baum befreit …
Die Musik klingt schräg, süffig, süffisant – der Szenerie gemäß. Konzertant aufgeführt von sechs Gesangssolisten, von der Kammerphilharmonie Frankfurt und einem Chor (wie bei der Scheufler-Oper „Frittenmoni“ vor zwei Jahren).
Frau Elend, Sopran: Alina Huppertz (Schauspiel Frankfurt)
Hl. Antonius, Bariton: Daniel Pohnert (Kammeroper Frankfurt)
Der Tod, Bassbariton: Christopher Jähnig (Staatstheater Wiesbaden)
Bürgermeister, Bariton: Timon Führ (Kammeroper Frankfurt)
Cutuche, Mezzosopran: Guenaelle Mörth (HfMDK Frankfurt)
Ein Vater, Bariton: Harald Mathes (Kammeroper Frankfurt)
Duo Mousiké

Die Flötistin Léa Villeneuve und Cellistin Sylvia Demgenski bilden gemeinsam das Duo Mousiké. Versiert sowohl auf modernen als auch auf historischen Instrumenten, loten sie gemeinsam das Repertoire für ihre Besetzung aus. Mit Spielfreude und unbedingtem Ausdruckswillen widmen sie sich der komplexen Aufgabe, zu zweit neue Klangwelten zu erschaffen. Ihr gemeinsame Hingabe für die Musik und ihre Begeisterung für das Repertoire ihrer Instrumente wollen sie mit ihrem Publikum teilen!
Léa Villeneuve – Flöte
Sylvia Demgenski – Violoncello
Eröffnungskonzert Les Müsicales de St. Faust

Konzert, Aperetif & interkultureller Workshop
Unser kleines Kammermusikfestival eröffnen wir mit einem geselligen, interkulturellen Abend im Café KFaustin! Entspannt euch bei sommerlicher Atmosphäre mit Apeterif & Käse, lasst euch von uns in ein deutsch-französisches Programm mitnehmen voller Abwechslung, Spaß und mitreißendem Gefühl. Von Mozarts klassischen Harmonien bis zu Poulencs Humor, von Schuberts Romantik bis zu Piazzolas mitreißenden Rhythmen ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Ein interaktiver interkultureller Workshop erwartet euch in der Pause!
Das KFaustin empfängt euch am Freitag, den 25. August, ab 18 Uhr.
Caroline Jahns – Sopran
Léa Villeneuve – Flöte
Pauline Berretot – Harfe
Sylvia Demgenski – Violoncello
Orchestra of Truth
Noch ist Vieles ein Mysterium! Nur dass es stattfindet, ist fast sicher…
Weitere Informationen folgen.
Vernissage im KulturRaumKronberg – Werke von Thorsten Larbig

Eine Ausstellung & Musik
Am Sonntag, den 09. Juli 2023 veranstalten wir im KulturRaumKronberg eine Vernissage mit Werken von Thorsten Larbig und einigen Musikbeiträgen. Zwischen 10 und 13 Uhr sind Sie herzlich eingeladen, die Bilder auf sich wirken zu lassen und der Musik zu lauschen!
Wir freuen uns auf Sie! Eintritt ist frei!
Leonie & Sylvia Open Air

Der beliebten Tradition der letzten Jahre folgend, spielen wir wieder zwei entspannte Open-Air Konzerte in unserer Nachbarschaft! In der zauberhaften Atmosphäre der „Roten Beete“ erklingen unsere Lieblingsmelodien aus Pop, Disney, Barock und Romantik – Cellotöne in der lauschigsten Ecke Frankfurts!
17-17:30 Uhr – Lauschige Klassik
18-18:30 Uhr – Rockin‘ Strings
Eintritt ist frei!
Duo Mousiké – Sommerfest Kulturcampus Bockenheim

Das Duo Mousiké, bestehend aus der Cellistin Sylvia Demgenski und der Flötistin Léa Villeneuve, spielt ebenso gerne auf historischen wie auf modernen Instrumenten. Sie bilden ein sehr breites Klangspektrum, vom Barock bis zu zeitgenössischer Musik ab. Dabei sind sie vor allem auf der Suche nach neuen interdisziplinären Konzertformen, die mehrere Künste mit ihrer Musik verbinden. Sie wollen damit ihre Leidenschaft für die Kraft musikalischer Performance ausloten und für ihr Publikum auf neue Weise erfahrbar und fruchtbar machen.
Auf der Open Air-Bühne des Sommerfestes spielen wir ein Programm auf modernen Instrumenten.
Eintritt ist frei!
Dozent*innen Konzert

Mit meiner Kollegin Leonie Maier spiele ich im Foyer der Schirn beim Dozent*innen Konzert der Musikschule Frankfurt. Dabei bedienen wir uns an unserem reichhaltigen Repertoire für Celloduo der vergangenen Jahre Nachbarschaftsmusik und bringen die Best-of-Werke unserer Open-Air Konzerte noch einmal zu Gehör!
Eintritt ist frei!
Messiaen – Quatuor pour la fin du temps

Eines der ergreifendsten Werke der Musikgeschichte erklingt am Karfreitag im Kloster St. Gabriel in Hainburg.
Das Quartett ist ein achtsätziges kammermusikalisches Meisterwerk des französischen Komponisten Olivier Messiaen für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier. Die ungewöhnliche Besetzung ist dem Umstand geschuldet, dass dem Komponisten als Insassen des Görlitzer Kriegsgefangenenlagers Stalag VIII-A nur diese Musiker zur Verfügung standen.
Die Uraufführung vor den Kriegsgefangenen des Lagers fand unter den unwürdigsten Umständen statt und doch sagte Messiaen später selbst: „Niemals wieder wurde mit solcher Aufmerksamkeit und solchem Verständnis zugehört“
Die Musik erzählt Ihnen 50 Minuten vom Abgrund der Zeit, Ewigkeit und Unendlichkeit.
Es spielt das Perun Quartett aus Köln. Szenisch inszeniert wird das Werk mit einer Choreographie von Balletttänzerin Karina Jäger.
Eugenia Ottaviano – Violine
Blake Weston – Klarinette
Nenad Lecic – Piano
Sylvia Demgenski – Violoncello
Karine Jäger – Choreographie/Tanz